Meine lieben,
heute gibt es mal eine zeitgenössische Sternensage für euch. Sagen sind Geschichten, die einen wahren Kern haben. Oft handelt es sich bei diesen Hintergründen um tatsächlich existierende Ortschaften, Berge, Burgen oder sonstige Sehenswürdigkeiten. Selbstverständlich bietet auch der Himmel mit seinen Sternen, Kometen und Planeten reichlich Platz für Geschichten und Sagen. Das kann man ja schon an den Namen unserer Planeten, deren Monden und Sternbildern erkennen.
So haben wir bereits im letzten und auch in diesem Bladventskalender einige Theorien kennengelernt, was der Stern von Betlehem gewesen sein könnte. Und derer gibt es noch mehr, die ich mir allerdings für einen anderen Bladventskalender aufheben werde.
Heute gibt es, wie gesagt, eine Geschichte, eine moderne Sage darüber, wie es zu dem Stern gekommen sein soll.
Die Quelle dieses Textes ist eine öffentliche Internetseite, die vor allem für blinde Menschen recht unübersichtlich und überladen ist. Die mute ich euch nicht zu.
Aus diesem Grunde erlaube ich es mir, den Text direkt hier in das Türchen zu kopieren. Wenn der Zugang zu schönen Dingen uns durch nicht barrierefreie Seiten verwehrt bleibt, muss man manchmal etwas anarchistisch werden…
Wem das Lesen zu mühsam ist, findet unter dem Titel den Knopf für die Vorlesefunktion, die aber leider nicht mit allen Browsern funktioniert.
Und hier noch eine Worterklärung, damit ich nicht in den Originaltext rein schreiben muss:
Ein Refraktor, von welchem die Rede sein wird, ist ein Teleskop, das auf Linsen-Technologie, wie Ferngläser, basiert.
Lehnt euch nun zurück und lauscht oder lest.
Eine wundersame Weihnachtsgeschichte oder was die Plejaden mit dem Stern von Bethlehem zu tun haben
Als ich vor einigen Tagen bei klirrender Kälte mit meinem kleinen Refraktor Vincent den Sternenhimmel besuchte, erzählte er mir eine gar wundersame Weihnachtsgeschichte der Plejaden.
Dazu muss ich jedoch erst noch ein bisschen ausholen:
Viele Sagen ranken sich um das wunderschöne Siebengestirn, die Plejaden: Die Hindus sahen in ihm eine Flamme, die dem Feuergott Agni geweiht war, eine andere Sage sah sie als Weinrebe im Verbindung mit dem Stier als Baccus, dem Gott des Weines und der Feste, während im Mittelalter sie „Hennen und Hühner“ genannt wurden. Die wohl bekannteste Legende kommt aus dem Griechischen, bedeutet ja der Name „Plejaden“ auf griechisch „Tauben“:
Vor vielen vielen Jahren verliebte sich der große Jäger Orion in die sieben Töchter des Titanen Atlas und seiner Frau Pleione und versuchte, sie zu entführen. Die Götter aber erbarmten sich der Hilferufe der sieben Jungfrauen und verwandelten sie in Tauben, die gen Himmel flogen, wo sie nun Seite an Seite mit ihren Eltern Jahr für Jahr am Himmel ihre Bahnen ziehen…
Betrachten wir mit bloßen Auge unter normalen Himmelsbedingungen die Plejaden, so sehen wir keine sieben, sondern nur sechs Sterne glitzern, und dennoch reden viele Völker von sieben Sternen: Siebengestirn, sieben Schwestern (Nordeuropa), sieben Brüder (Neuseeland), sieben Zicklein (Spanien). Nur unter Gebirgshimmelbedingungen können wir neun Sterne ausmachen, nämlich den Vater Atlas, seine Frau Pleione und die Töchter Alcoyne, Asterope, Electra, Maia, Merope,Taygeta und Celaeno. Der visuell schwächste Stern der sieben Plejadenschwestern mit 5,8 mag lautet nach den Sternenatlanten Asterope, aber haben wir uns schon einmal darüber Gedanken gemacht, dass dieser Stern ein Doppelstern ist und daher kaum einer der sieben Schwestern sein kann? Vielleicht wird dieser Doppelstern nur Asterope genannt, weil man sich das Verschwinden des siebten Geschwistersterns einfach nicht erklären kann? Die Mythologie ist auch hier um eine Antwort nicht verlegen: In Griechenland wurde erzählt, dass das Licht der siebten Schwester weniger hell leuchte und damit mit dem Auge nicht gesehen werden könne, weil sie einen „Sterblichen“ geheiratet habe. Bei den Indianern wurde an den Lagerfeuern erzählt, dass die jüngste Schwester nicht mehr unter den Plejaden zu finden sei, da sie den jüngsten der sieben Brüder des grossen Bären geheiratet habe und nun als Alcor mit ihrem Ehemann Mizar im grossen Wagen zu sehen sei.
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Vincent, mein kleiner Refraktor, der wie alle Teleskope eine besonders innige Verbindung zum Sternengewölbe hat, erzählte mir nun da draussen unter sternenklarem Himmel seine Geschichte über das Verschwinden der jüngsten Tochter von Atlas und Pleione. Und da er diese Geschichte von den Plejaden selber erzählt bekam, muss sie doch wohl wahr sein, oder? Auch war nicht zu übersehen, dass die Plejaden verdächtig stark flackerten, als ich diese wunderschöne Geschichte mir anhörte, als wollten sie mir eifrig sagen: ja, so ist es gewesen ??
Aber lasst uns nun hören. Ihr selbst müsst dabei in Eurem Innern entscheiden, ob Ihr dieser Geschichte Glauben schenken möchtet oder nicht:
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Es war um die Zeit vor Christ Geburt, da standen die sieben schönen Schwestern der Plejaden schon viele hundert Jahre am Himmel: dort, wohin Zeus sie damals geschickt hatte, um sie vor dem verliebten Orion zu retten, der sie gar zu sehr bedrängte.
Ein herrliches Leben führten dort oben die Schwestern, waren sie doch in ihrer Jugend mit ihrem strahlend glitzernden Sternenkleid gar wunderbar anzusehen! Ein Singen und Kichern und Lachen war unablässig zu hören – herrliche Feste mit Tanz und himmlischer Musik, wo jede Schwester heller und schöner als die andere strahlen wollte, gaben sich die Hand. Und an Verehrern mangelte es ihnen nie….
Nur die jüngste der sieben Schwestern, Asterope, freute sich zwar immer von Herzen an der Musik und der Fröhlichkeit, aber sie nahm nur selten an den Festen teil. Ihr Kleid leuchtete auch nicht so hell und strahlend wie das ihrer Schwestern, aber dies bedeutete ihr nichts, saß sie doch viel lieber an einem einsamen Platz, schaute in die unendliche Weite des Universums und horchte auf den Klang der Stille – ach, welcher Frieden durchströmte sie, wenn sie das Funkeln der Milliarden Sterne betrachtete!
Verständnislos schüttelten ihre Schwester ihre hübschen Köpfe, konnten sie doch gar nicht verstehen, daß die Musik der Stille so sehr bezaubern kann…
Eines Tages, als Asterope wieder still und staunend das samtene Blau mit den diamanten- glitzernden Himmelskörpern schaute, schlich sich eine ihr unbekannte Traurigkeit in ihr Herz. Gleichzeitig spürte sie ein tiefes Sehnen, das sie hinwegzog von ihrer Heimat, aber wohin nur?
Tag um Tag verging. Als ihre innere Traurigkeit immer stärker wurde, suchte Asterope Rat bei ihrer ältesten und strahlendsten Schwester Alcoye. Sie erzählte ihr von dem Ruf des Universums, sie sprach über die ihr so unerklärliche Traurigkeit und die immer grösser werdende Sehnsucht, fortzuziehen. Liebevoll umarmte Alcoye ihre kleine Schwester und riet ihr, sich doch mehr an dem fröhlichen Treiben zu beteiligen, statt so oft die Einsamkeit zu suchen. Nun mischte sich Asterope Tag um Tag unter die fröhliche Sternenschar. Gar liebreizend war sie in ihrem schlichten Sternenkleid anzusehen, Alt und Jung, Sternenburschen wie Sternenmädchen suchten unablässig ihre Nähe, strahlte sie doch eine innere Schönheit aus, der sich niemand entziehen konnte. Aber Asterope konnte sich an all dem nicht erfreuen, ihre Traurigkeit machte sie immer schwermütiger, und die Sehnsucht, hinaus ins unendliche Weltall zu fliegen, nahm überhand.
Eines Tages saß sie wieder an ihrem geliebten einsamen Platz, blickte hinaus in das geheimnisvolle Dunkel, in das Milliarden leuchtender Sterne, Nebel und Galaxien eingebettet waren und lauschte der Stille. Ein schier unerträglicher Schmerz breitete sich in ihr aus, denn es wurde ihr nun überdeutlich klar, das nichts ihre Traurigkeit hinwegnehmen konnte, es sei denn, sie folgte ihrer übergrossen Sehnsucht, die sie hinausrief ins Universum. Und dies bedeutete, alles hinter sich zu lassen, loszulassen und aufzugeben, was ihr lieb und teuer war:
So nahm sie Abschied von ihren Schwestern und von ihrer geliebten Heimat. den Plejaden. Ein letztes Mal suchte sie ihren stillen einsamen Platz auf, nahm die vertrauten Sternenbilder, die sie dort sah, tief in ihr Herz auf, umarmte liebevoll jede ihrer Schwestern und flog davon- hinaus in die Weite des Himmels…
Bittere Tränen weinten ihre Schwestern, ahnten sie doch , dass dies ein Abschied für immer war…
Asterope flog und flog. Stunde um Stunde lösten sich mehr und mehr in ihr Traurigkeit und Schmerz und machten einer unbeschreiblichen Freude Platz. Heller und heller erstrahlte sie, genährt von einem loderenden Feuer in ihrem Innern…
Sie flog vorbei an den Hyaden, die ihre Halbschwestern waren, schwebte durch Nebel, Sternenstaub und Galaxien und wurde immer mehr angezogen von dem Ziel, das ihr bestimmt war. Tage und Wochen vergingen. Ihr ehemals so schwach schimmernder Sternenkörper wurde grösser und grösser, er wurde immer mehr erleuchtet in einer geheimnsivollen Transparenz, tiefer Frieden breitete sich in ihr und um sie aus und als sie sich dem Sternzeichen Israels – dem Sternbild der Fische – näherte, hätte man meinen können, dass Millionen von ihr ausgehende glühende Funken ins Weltall zischten..
Mehrere hundert Lichtjahre entfernt – es war um die Zeit, als Asterope, von der Sehnsucht geführt, ihre Heimat der Plejaden verliess – standen im Lande Ägyptens auf dem Turm eines Palastes des Pharaos königliche Astronomen und beobachteten etwas gelangweilt den Sternenhimmel. Plötzlich stieß einer der Astronomen einen Ruf des Erstaunens aus: in den Plejaden war ein Stern verschwunden! Vergebens versuchten sie, den siebten Stern auszumachen, aber es blieb bei sechs Plejadensternen. So sehr sie auch in ihren Schriften forschten, sie konnten keine Erklärung dafür finden. In der darauffolgenden Nacht, als sie nochmals sorgfältig den Himmel absuchten, schien es ihnen bei genauem Hinsehen,dass in der Nähe von Aldebaran ein neuer, etwa so hell leuchtender Stern wie der verschwundene Plejadenstern zu sehen war. Aber konnte das wahr sein ? Vielleicht war den Astronomen all die Jahre dieser doch sehr schwach leuchtende Stern entgangen?
Wochen vergingen und der rätselhafte Stern nahm immer mehr an Leuchtkraft zu. Dem Pharao träumte, dass der Stern ihn rief, aber sein Herz war verhärtet und er spürte das feine Klopfen und Werben der Friedensbotschaft nicht….Wütend, dass er dieses Zeichen nicht deuten konnte, versammelte der Pharao die besten Astronomen des Reiches, um dem Sternengeheimnis auf die Spur zu kommen, doch vergebens…
Auch in anderen Orten der Erde war der rätselhafte Stern gesichtet worden:
Im fernen Arabien, Indien und Persien sahen ihn drei Sternendeuter und versuchten ebenso eine Erklärung für den Stern zu finden, aber es wollte ihnen nicht gelingen.
Eines Nachts träumten alle drei den gleichen Traum: Der wundersame Stern strahlte warm und schön am Firmament und winkte ihnen funkelnd zu .Dabei entfachte er in ihren Herzen eine tiefe Sehnsucht, ihm zu folgen….Tief berührt von diesem Traum, machten sich Kaspar aus Arabien, Melch-`ljor aus Indien und Baal-Thassar aus Persien noch in der folgenden Nacht auf zu einer Reise ins Ungewisse. Furcht spürten sie keine, sondern sie waren voller Vertrauen zu diesem Stern…
Wieder waren viele Wochen ins Land gezogen. Arme Hirten lagerten frierend auf dem Felde vor Bethlehem und wachten bei ihrer Herde. Das Lagerfeuer beleuchtete ihre verhärmten Gesichter. Bitter sprachen sie über ihr Los, das ihnen ein Leben in Armut und Elend bescherte, während die Herrscher des Landes in Saus und Braus lebten. Die Steuer – und Abgabenlasten wurden immer drückender. Es blieb nur noch das Wenige zum Überleben, gerade so viel, um nicht sterben zu müssen. Sie dachten an ihre weinenden Kinder daheim, die vor Hunger nicht schlafen konnten.
Ganz plötzlich, das Feuer war gerade am Erlöschen und die Hirten begannen, sich in ihre Decken einzuhüllen, erstrahlte der Himmel über ihnen: ein Stern, heller als der hellste Stern, den sie je gesehen hatten, leuchtete auf und warf sein Licht auf einen alten, fast verfallenen Stall in ihrer Nähe. Ihre Herzen begannen vor Freude zu beben, sie wussten selber nicht, wie, sie sprangen auf und liefen auf den Stall zu. Dort fanden sie ein Kind in der Futterkrippe, in ärmliche Lappen gewickelt, daneben seine Mutter und seinen Vater in einfachen Gewändern. Das Kind lächelte sie an. Da fiel alle Sorge und alle innere Not von ihnen ab – sie fielen nieder auf die Knie, denn sie spürten, dass etwas Großes, Wunderbares geschehen war und ihre Herzen brannten voller Hoffnung und Frieden …
Indessen hatte der Stern die drei weisen Sterndeuter aus dem Morgenlande zusammengeführt und gemeinsam folgten sie Nacht für Nacht dem Stern.
Wenn sie ruhten, sprachen sie oft von dem Stern und wer sie wohl gerufen hatte, ihm zu folgen. Sie suchten nach Antworten in den Schriften ihrer so verschiedenen Religionen, aber alles Nachdenken brachte sie nicht weiter. Sie gerieten sogar in Streit, was denn nun die Wahrheit sei…Aber Nacht um Nacht, wenn sie so dahinzogen und es gar nicht möglich war, zu diskutieren, schauten sie einfach nur auf zu dem Stern. Anfangs war es ihnen unbewusst, dann, je mehr Nächte sie den Stern schauten, spürten sie seine wohltuende Stille und Gelassenheit, die sich in ihnen allen ausbreitete, und sie lasen tagsüber ihre Schriften mit anderen Sinnen und Herzen. Sie entdeckten plötzlich Gemeinsamkeiten in ihren Schriften und wagten es noch nicht auszusprechen, aber sie spürten es überdeutlich, dass sie alle vom Gleichen angerührt worden waren, und sie zogen weiter und weiter immer dem Stern nach.
Eines Nachts, sie waren schon müde geworden von der langen Reise, denn bis Judäa hatte ihr Weg sie bereits geführt, da – schien der Stern plötzlich zu explodieren, der ganze nächtliche Himmel wurde wie taghell und eine unbeschreibliche Freude erfasste sie.
Sie trieben ihre Tiere an, schneller zu laufen, sie stürmten vorwärts… und hielten abrupt an, als sie den Stern einen alten Stall erleuchten sahen, wo sie ärmliche Hirten vor einem im Lumpen gehüllten Kind, das in einer Futterkrippe lag, knien sahen…
Die Luft war erfüllt von einer grossen Kraft, es war bitterkalt, und dennoch schien alles in Wärme gehüllt zu sein. …
Sie waren sich ihrer kostbaren Kleider nicht bewusst, als sie im Schmutz des Stalls ihre Knie beugten und ihre Gaben Weihrauch, Myrrhe und Gold vor das Kind legten. Sie sahen nur noch den Stern, das Kind und daneben die Hirten. Alle Herkunft, alle Unterschiede waren im Angesicht dieser Kraft völlig unbedeutend geworden. Es gab keine Widersprüche mehr, keine Fragen, keine Sorgen, so tief spürten diese so verschiedenen Menschen das Geheimnis, das sich dort vollzog…
Lange und schweigend verweilten sie gemeinsam im Stall, das Licht des Sterns war milder und sanfter geworden, die Nacht breitete sich wieder aus, und mehr und mehr traten Millionen funkelnder Sterne am Himmelsfirmament hervor, ja, sie übergossen gleichsam mit unzählbaren Lichtern den nächtlichen Himmel…
Als die Hirten und die Weisen nach vielen Stunden wieder in die Nacht hinaustraten, konnten sie sich nicht sattsehen an dem Schauspiel des Himmels, so sehr wurden sie angerührt von der Weite und Schönheit des Firmaments.
So kehrten sie heim, die Hirten in ihre Hütten, beschenkt mit den kostbaren Gewändern der Weisen und die drei Sterndeuter, angetan mit den Lumpen der Hirten, jeder in sein fernes Land.
Als Verheissung des Ewigen und Beständigen nahmen sie all das, was sie hatten sehen und erfahren dürfen, in ihren Herzen mit.Und jedesmal, wenn sie in einer sternenklaren Nacht nun zum Himmel schauten, wurden sie von Neuem von der Botschaft des Himmels erfüllt….
Wen wundert es da, wenn heute wie damals die Menschen jedesmal ein Stück innerlich reicher, wärmer und friedvoller vom Sternenbeobachten nach Hause zurückkommen ?….
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Hätte sich dies alles in einer späteren Zeit abgespielt, hätten die Astronomen das genaue Datum der Explosion der Supernova festgehalten und es gäbe keine Diskussionen mehr über den Stern von Bethlehem. Auch müssten sie sich nicht über den wunderbar leuchtenden Sternenstaubnebel wundern, in den die Plejaden mit all ihren Kindern eingebettet sind: Ist er doch ein Gruß der Sternenstaubhülle der Supernova an ihre Schwestern, dieses Sterns der bei der Geburt Christi die Herzen der Menschen mit veränderte…
Vincent verstummte. Auch ich schwieg still und sann über diese wundersame Geschichte nach. Mein Blick ging zu den Plejaden hinauf und – bildete ich es mir nur ein, oder war es tatsächlich so – erstrahlten sie nicht in einem viel wärmeren Licht ??
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Bitte beachten: Seit dem 01.01.2022 trägt das Studienzentrum für Sehgeschädigte (SZS) einen neuen Namen.
Gerhard Jaworek
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Mitglied der Deutschen Astronomischen Gesellschaft
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