Meine lieben,
jetzt melde ich mich endlich mit einem neuen Artikel bei euch zurück.
Und der ist besonders. Man könnte fast sagen, er ist zweisprachig.
Am letzten Dienstag, 08.07.2025 ist ein großer Wunsch in Erfüllung gegangen. Seit ungefähr zwanzig Jahren halte ich astronomische Vorträge, Workshops und andere Veranstaltungen. In dieser ganzen Zeit ist es nie vorgekommen, dass ich einen Auftritt in meiner Geburtsstadt hatte.
Genau so einen durfte ich nun feiern. Darüber berichte ich aber dann in meinem Jahresrückblick, wie immer. Ich habe aber diesen Vortrag mal als Anlass genommen, mich mal im alemannischen Sprachraum nach Astronomen umzusehen.
Und wie ihr euch denken könnt, wurde ich fündig, obwohl mir GPT am Anfang einiges Geschwurbel lieferte. Sie verlegte z. B. Königsberg ins alemannische. Ja, in Königsberg gab es tatsächlich den berühmten Johann Müller, auch Regiomontanus genannt, der Kolumbus mal mit seinen guten Sternkarten und Voraussagen das Leben rettete.
Aber mit der Zeit hatte ich die Schwurblerin in der Spur. Hier stelle ich euch also heute mal drei Astronomen aus dem alemannischsprachlichen Raum vor.
1. Johann Jakob Balmer (1825–1898) – Der Vater der Spektrallinien
Geburtsort: Lausen bei Basel, Schweiz
Beruf: Mathematiklehrer, nebenberuflicher Physiker
Sprache: Baseldeutsch (alemannischer Dialekt)
Was hat er gemacht?
Balmer war eigentlich ein ganz normaler Lehrer am Gymnasium in Basel, aber ein leidenschaftlicher Mathematiker. 1885 – also relativ spät in seinem Leben – veröffentlichte er eine Formel, mit der sich die Wellenlängen des sichtbaren Lichts im Spektrum von Wasserstoff exakt berechnen lassen.
Diese Spektrallinien waren zwar schon bekannt, aber niemand konnte erklären, warum sie gerade dort auftauchten. Balmer entdeckte, dass sich die Wellenlängen mit einer einfachen Formel berechnen ließen.
Mit dieser Formel konnte man plötzlich exakt die Position der bekannten Linien vorhersagen – rein mathematisch!
Die Balmer-Formel wurde später zur Grundlage für die Entwicklung des Bohrschen Atommodells und damit für die Quantentheorie. Was Balmer also als Lehrer „im stillen Kämmerlein“ entdeckte, führte zu einem Paradigmenwechsel in der Physik.
Neben seiner Lehr- und Forschertätigkeit bekleidete er auch verschiedene öffentliche Ämter: Er sass im Basler Grossen Rat, amtierte als Schulinspektor und Armenpfleger und war Mitglied des Kirchenvorstands.
Er heiratete 1850 Christine Pauline Rinck (1825–1886), die Tochter eines Pfarrers von Grenzach. Das Ehepaar hatte sechs Kinder, darunter den Schweizer Maler Wilhelm Balmer.
Balmer war sehr vielseitig in seinen Interessen. Er beschäftigte sich mit Kabbalistik und Numerologie, so errechnete er zum Beispiel die Stufenanzahl von Pyramiden oder den Grundriss biblischer Tempel. Ausserdem beschäftigte er sich mit Architektur, Sozialhygiene und sozialem Wohnungsbau und darüber hinaus mit den gemeinsamen Grundfragen von Naturwissenschaft, Philosophie und Religion.
An seinen Schriften sieht man, wie vielseitig er war, und wie ganzheitlich er dachte.
- Ueber Arbeiter-Wohnungen in und um Basel. s. n., Basel 1853 (Digitalisat; mit Plänen und Kostenberechnungen für eine auf der Breite ausgeführte Wohnsiedlung).
- Des Propheten Ezechiel Gesicht vom Tempel. Riehm, Ludwigsburg 1858 (Digitalisat).
- Die Naturforschung und die moderne Weltanschauung. Oeffentlicher Vortrag. Bahnmaier, Basel 1868 (Digitalisat).
- Wohnungsübelstände. Vortrag, gehalten in der Generalversammlung des Basler Bauvereins den 14. September 1878. s. n., Basel 1878.
- Die Wohnung des Arbeiters. Detloff, Basel 1883 (books.google.at).
- Notiz über die Spektrallinien des Wasserstoffs. In: Verhandlungen der Naturforschenden Gesellschaft in Basel. Band 7, Nr. 3, 1885, S. 548–560 (biodiversitylibrary.org); auch in: Annalen der Physik und Chemie. Band 261 (= Neue Folge. Band 25. Nr. 5, 1885, S. 80–87 gallica.bnf.fr).
- Die freie Perspektive. Vieweg, Braunschweig 1887.
- Gedanken über Stoff, Geist und Gott. Aphorismen. Werner-Riehm, Basel 1891.
- Eine neue Formel für Spektralwellen. In: Verhandlungen der Naturforschenden Gesellschaft in Basel. Band 11, Nr. 3, 1897, S. 448–460 (biodiversitylibrary.org); auch in: Annalen der Physik und Chemie. Band 296 (= Neue Folge. Band 60. Nr. 2, 1897, S. 380–391 gallica.bnf.fr).
Der Mondkrater Balmer und der Asteroid (12755) Balmer sind nach ihm benannt.
2. Johann Heinrich Lambert (1728–1777) – Der Universalgelehrte aus dem Elsass
Geburtsort: Mülhausen (heute Frankreich, damals Teil der Schweiz)
Beruf: Mathematiker, Astronom, Physiker, Philosoph
Sprache: Elsässisch (alemannisch)
Lambert war ein autodidaktisches Genie. Aus einfachen Verhältnissen stammend, arbeitete er sich zum anerkannten Gelehrten hoch. Er war der Erste, der bewies, dass die Kreiszahl $\pi$ (Pi) irrational ist – also niemals als Bruch darstellbar.
In der Astronomie befasste er sich mit der Beleuchtung von Himmelskörpern (das sogenannte Lambert’sche Gesetz beschreibt, wie hell eine Fläche aus verschiedenen Blickwinkeln erscheint), mit Kartenprojektionen und mit der Frage, wie man den Himmel mathematisch beschreiben kann.
Er war auch ein Vorläufer der Nicht-Euklidischen Geometrie, was später für Einsteins Relativitätstheorie wichtig wurde.
Lambert lieferte viele mathematische Werkzeuge, die heute in der Himmelsmechanik, Optik und Physik verwendet werden.
Er hatte ein überraschend modernes Weltbild, in dem er z. B. über unendliche Räume und Welten spekulierte.
benannt wurden der 1878 entdeckte Asteroid (187) Lamberta sowie jeweils ein Krater (Lambert)[4][5] auf dem Erdmond und dem Planeten Mars.
3. Fritz Zwicky (1898–1974)
Und hiermit kommen wir zu einer der meist illustren Persönlichkeiten, die mir in der Astronomie je untergekommen ist.
Er darf an dieser Stelle nicht fehlen.
Er war gebürtiger Schweizer aus dem Kanton Glarus, also eindeutig aus dem alemannischen Sprachraum, und dazu eine außergewöhnliche Figur in der Astronomiegeschichte – ein Freigeist, Pionier und Querdenker.
Fritz Zwicky wurde 1898 in Varna (Bulgarien) geboren, wuchs aber in der Schweiz im Glarnerland auf, wo seine Familie ursprünglich herkam.
Er sprach Schweizerdeutsch, hatte aber durch seine Bildungslaufbahn auch perfekten Zugang zu Hochsprache und Englisch. Sein alemannisches Temperament hat ihn nie verlassen – Zwicky war direkt, unbequem, brillant und dickköpfig.
Er ging in die USA, arbeitete ab 1925 am California Institute of Technology (Caltech) – aber blieb gedanklich eigenständig und unangepasst, oft zum Ärger seiner Kollegen.
Er sprach meistens tiefstes Schweizerdeutsch, und wer damit Probleme hatte, kümmerte ihn nicht. Er fluchte viel und warf mit vielen alemannischen Beschimpfungen um sich, wovon wir nachher noch hören werden.
Zwicky hat in der Astronomie Dinge vorausgesehen und entdeckt, die erst Jahrzehnte später allgemein anerkannt wurden:
1933 (!) beobachtete er Galaxienhaufen (v. a. den Coma-Haufen) und merkte, dass die Galaxien zu schnell um den Haufen kreisen, um nur durch sichtbare Materie zusammengehalten zu werden.
Er sagte:
„Da muss es no öppis Unsichtbars gä. Ich nenn’s mol dunkli Materie.“
Er war der erste, der diesen Begriff prägte und das Konzept wissenschaftlich formulierte – aber kaum jemand glaubte ihm.
Das lag sicherlich an seiner Art, Dinge derart bestimmt in die Welt zu brüllen.
Zwicky war auch Mitentdecker des Supernova-Begriffs und postulierte, dass dabei ein Neutronenstern entstehen könnte – Jahrzehnte bevor das bewiesen wurde.
„E normale Stern macht z’Bumm – und was übrig bleibt, isch kompakter als mir je denked händ.“
Wenn er noch „Und damit Basta“ hinzugefügt hätte, wunderte mich das nicht.
Er entwickelte die „morphologische Analyse“, eine systematische Methode, um kreative Lösungsräume zu erkunden – die auch heute noch z. B. in der Technik- und Innovationsforschung verwendet wird.
Was diese Methode genau beinhaltet, weiß ich gerade nicht.
Ich sagte es schon.
Zwicky war berüchtigt für seine Schärfe. Über Kollegen, die ihn kritisierten, sagte er mal:
„Ich nenn sie spheric bastards – no matter from which direction you look at them, they’re always bastards.“
Ein bisschen viel Pfeffer, aber es zeigt: Er war leidenschaftlich, auch im Konflikt. Sein alemannischer Starrsinn hat ihn zwar isoliert, aber ihm auch erlaubt, radikal anders zu denken.
Ich habe ihn nun im folgenden mal einen alemannischen Monolog halten lassen. Bin gespannt, ob und wie euch das gefällt.
Natürlich ist der frei erfunden, aber so, oder ähnlich wird er dann und wann schon vor sich hin gebruddelt und geschimpft haben. Das ist gut belegt.
I bi dr Zwicky“ – E Monolog uf Glarner-Alemannisch
Stell dir vor, dr Zwicky steht irgendwo z’Caltech im Gang, mit’m Kafi in dr Hand, Blick Richtung Himmel, und schimpft so vor sich hi – halb für sich, halb für d’Nochwelt.
Jo, grüezi mitenand. I bi dr Fritz – dr Zwicky. Glarner. Physiker. Astronom. Erfinder. Wüterich, säge d’Lüt. Aber ich säge: I bi nume ehrlich. Und ehrlich isch hyt nüm modern.
I bi 1898 uf d’Welt cho – i Bulgarie, aber mi Härz, das isch im Glarnerland bliibe. I bin glarnerdütsch gross worde, und drum red i au so. Wär mi nid verstoot, het Pech gha.
I bi denn i d’USA gange – Caltech. Jo, das mit de Rockets und de Nobelpreisträger, das isch guet und recht. Aber weisch, was mir gfehlt het? Gstandeni Lüt mit Rückgrat. Nid nume d’Lätscher, wo einander im Gwitter uf d’Schultere klopfed.
Lueg, 1933 han i öppis entdeckt. I han d’Galaxie gstudiert – und i han gseh: Die beweged sich zu schnäll. So wie wenn im Glarnerland d’Küeh schneller renne als s’Herdmandli – aber kei Hund in Sicht. Das het ke Sinn mache.“Also han i gseit: S’git dunkli Materie. Es muss öppis Unsichtbars gä, wo d’Galaxie zämehaltet. I han’s vorgrechne. Und was hämmer griegt? Nüt als e Hohnlachä. Hahaha, dr Zwicky spinnt wieder.
Aber i han z’letschte glacht – denn hüt redet alli über d’dunkli Materie, als wär’s es neuis Müsli. Und i? I hock im Archiv. Wo blibt mis Denkmal, he?Und denn, Supernovä. Jo, die Bumm-Stern. I han d’erst erklärt. Und i han gseit: Da blibt e Neutronenstern. E Ding so dicht, dass dr Verstand glüht. Und d’Lyt? Wieder: ‚Zwicky, jetzt wird’s absurd.‘
Aber heit hei s’feschtstellt. Und wieder heisst’s: ‚Ach, wie faszinierend!‘ – Jo, isch’s, aber i han’s scho vor 30 Jahr gseit, du Blitzmarie!
Lueg, i ha mi au mit Morphologie beschäftigt. Also ned mit Flüügle und Käfer – sondern wie me Probleme systematisch analysiere cha. I han d’morphologische Methode erfunde. Es Werkzüüg für s’Denke.
Aber i bi nid en Schleimer. Drum hei sie mi am Schluss nume halb toleriert. Aber i säge: Liebi Lüt, Wahrheit isch nid zum Kuschele. Sie isch e Hammer. Und i bi dä, wo dr Hammer gschwunge het.
Also wenn ihr das nächsch Mal i d’Sterni lueged, und euch fraget, was das dunkli Zeugs zwüsche d’Galaxie isch – denked an mi. Dr Zwicky. Dr wütige Glarner, wo d’Welt z’früh verstande het.
Und jetzt entschuldiged mi – i ha no e paar Theorien, wo d’Zukunft mir no schuldet.
Fazit
also ich finde, so viel Heimatgefühl muss erlaubt sein. Ich bin etwas stolz auf die drei.
Manche von euch, vor allem kundige Frauen denken jetzt vielleicht daran, dass die Astronomin Vera Rubin die dunkle Materie entdeckt hat. Und das stimmt auch. Sie hat aber andere Methoden benutzt als Zwicky. Und vor allem hat sie ihre Ergebnisse eleganter formuliert und gründlicher bewiesen. Aus diesem Grund muss der nächste Artikel über Vera Rubin und der Gegenüberstellung mit Zwicky handeln. Freut euch darauf.

Lieber Gerhard, sehr schöner Beitrag. Nur fehlt noch halt die alemannische Sprachausgabe für Jaws oder Voice-Over, das wäre jetzt perfekt. 🙂
Lieber Gerhard,
wo du nur immer die Ideen auftreibst!! Und klar, so viel Heimat muss sein!
Als erstes hatte ich dann nachgeschaut in welchem Dialektgebiet ich eigentlich wohne (hüben oder drüben vom Lech werden 2 verschiedene Dialekte gesprochen), ich persönlich bin vom Dialekt her so ein Misch-masch, dass es immer heißt „Sie sind aber net von do“ (Sie sind aber nicht von hier) – weder in Augsburg noch in München oder in Harburg. Und natürlich für meinen Heimatort und für Bayrisch-Schwaben geschaut, ob ich (zugegeben auf die schnelle) Quellen finde, welche Wissenschaftler von hier sind. (aber nicht fündig geworden – bis auf eine Forschungsstelle zu Dialekten). Na, mal sehen, ob ich die Zeit mal investiere.
Als Kind (1. Klasse) hatte ich „Die Bayerische Weltgeschichte“ gelesen bei meinen Großeltern. In Dialekt geschrieben wird die biblische Schöpfungsgeschichte von „Am Anfang war das Wort bis Adam und Eva“ nach München verlegt. Und natürlich, habe ich dann nach den Sommerferien meinen ersten Aufsatz auch in Dialekt geschieben mit ganz ganz vielen Auslassungszeichen etc. Tja, was soll ich sagen? Meine Lehrerin hat das nicht erkannt und nicht toleriert und ich bekam für eine Seite voll Text die Note 6. Deprimierend!
Und des wo I so fleißich gwesen si. (Und das wo ich so fleißig war!)
Zum lesen fand ich den in Dialekt geschiebenen Text heute trotzdem „da kriegt man ja Augenkrebs von“- mühsam. Wobei zu meiner Entschuldigung gesagt werden soll, dass ich sowohl gestern als auch heute mitten in der Nacht von Feueralarm aus dem Bett geschmissen wurde. (Der Rauchmelder hier im Haus ist falsch eingestellt – der geht schon los, wenn das Teewasser zu lange kocht!). Sprich ich bin völlig übermüdet und unkonzentriert.
Ich habe folglich ein paar Ansätze gebraucht um den Text zu lesen.
Dank deiner Erklärung, was Zwickly geforscht hat konnte ich den Inhalt dann trotzdem herausfinden – bis auf einen Satz, der mir noch immer ein Rätsel geblieben ist.
Weißt du was richtig cool ist: Mr. Sternzeit hat heute in seinem Blog von dem TELESKOP Rubin (benannt nach Vera Rubin) berichtet!!
Titel: Rubin-Teleskop revolutioniert Astronomie
Hier geht es zur Anmeldung zu dem Newsletter: https://www.deutschlandfunk.de/mr-sternzeit-newsletter
Was für ein lustiger Zufall!
Du hast noch von der Morphologischen Analyse geschrieben (kannte ich auch nicht): Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Morphologische_Analyse_(Kreativit%C3%A4tstechnik)
Das sieht aus wie eine Tabelle, in der zb verschiedene Merkmale eines Produkts kombiniert werden können. Wenn du mich fragst ist das eine Mischung aus Brain storming, der Rätselart „Logical“ (Logikrätsel oder Logicals sind Rätsel, die man mit Hilfe logischer Schlussfolgerungen lösen kann.). Scheinbar kann man Kreativität in diesem Format „Systematisch herbeiführen“.
Ein Beispiel war zb eine Liste zum Design eines neuen Tisches
Material: Holz Anzahl Beine: 0 Höhe: 10 cm
-> hier würde der Tisch (keine Beine) dann von der Decke hängen…
schwierig zu beschreiben.
So – und da der Text jetzt schon so lange geworden ist: beim Namen Lambert hatte noch irgendwas im Gehirn geklingelt. Tatsächlich, er hing (laut Wiki) mit Leonhard Euler zusammen. Euler (Eulersche Zahl – Mathematik). Jedenfalls lebte Lambert tatsächlich für kurze Zeit in Augsburg!! Zitat aus Wiki: 1758 war Lambert wohnhaft in Augsburg (…) Er unternahm optische Experimente und ließ in Augsburg zwei Bücher drucken (über Photometrie und Kosmologie). https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Heinrich_Lambert
Und nein, soweit ich weiß gibt es weder ein Denkmal noch eine Schule die nach ihm benannt ist.
Liebe Grüße, Eva
Sorry, Nachtrag: ich fand es auch wenn es mühsam war den Dialekt zu lesen trotzdem hilfreich mal zu sehen, wovon du eigentlich redest, wenn du alemannischer Dialekt schreibst. Sprich, zum Verständnis war das Beispiel notwendig! Und eine tolle Abwechslung. (Vielleicht bringst du im nächsten Blog noch die Auflösung – scheinbar gibt es für den Screenreader ja Probleme?).
Liebe Grüße, Eva
Lieber Gerhard, gefällt mir wieder sehr, wenngleich ich als wenig kundiger Allerwelts-Astronom Vieles nicht in seiner Tiefe verstehe, danke André